Projekte

Dieses Projekt diente dem primären Ziel, ein Netzwerk für die Akquirierung von Mädchen (Schul-)Mannschaften für die FBLYL aufzubauen, um diese langfristig für den Wettkampf- und Trainingsbetrieb zu gewinnen. Unser langfristiges Ziel: der Aufbau eines reinen Damen-Spielbetriebs innerhalb des FBL-Kosmos.

Dieses Netzwerk hatte den Zweck, Vereine, Vereinsverantwortliche und Trainer dazu zu bewegen, inklusiven Unified Basketball anzubieten. Zudem wollen wir Trainern, Betreuern und dem Rest des Stabs die Möglichkeit bieten, sich gezielt für inklusiven Basketball fortzubilden und Angebote z.B. an interessierte Vereine und Teilnehmer zu vermitteln.

Die Teilnahme von Kindern und Jugendlichen mit und ohne geistige Behinderung machte dieses inklusive Basketball-Camp zu einem speziellen Come2gether und forderte alle Teilnehmer heraus, sich persönlich zu entwickeln und ein selbstverständliches Miteinander zu verbessern. Die Zielsetzung der FBL war es, Kinder und Jugendliche an den Unified Basketball Sport heranführen.

Mit dieser Kampagne schaffte es die FBL ein wichtiges Statement zu Gewalt gegen Frauen zu setzen. Angelehnt an die Kampagne der United Nations wurden 950 T-Shirts mit dem Slogan „Orange The World“ produziert, die von den mehr als 900 Mitgliedern auch außerhalb des Spielbetriebs noch heute getragen werden und so ein klares Zeichen setzen.

Unser Ziel war der Aufbau einer eigenen Unified Basketball Abteilung, um so Menschen mit einer geistigen oder psychischen Behinderung zu unterstützen und nachhaltig an den Sport zu binden. Wichtig dabei war, die Kosten für die Beteiligten auf ein Minimum zu reduzieren, um so stetig wachsende Teilnehmerzahlen zu garantieren.

Die FBL bot Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Fluchterfahrung sowie Einheimischen eine Schiedsrichterausbildung an. Ziel war es, durch gezielte Förderung und Unterrichtung durch erfahrene Referenten und Betreuern die Integrationsarbeit durch Sport zu ermöglichen.

Zum zweiten Mal boten wir einen Schiedsrichter*innen-Lehrgang bestehend aus zwei Schulungen für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung in der FBL an. Unsere Zielsetzung war es, durch diesen Intensivkurs einen besseren Zusammenhalt innerhalb der Gruppe entstehen zu lassen und die allgemeine Teamfähigkeit zu stärken.

Wir hatten erkannt, dass das FBL-Gesamtangebot weiter ausgebaut werden muss und wir jungen Mädchen die Chance geben wollen, an einem eigenen Spiel- und Trainingsbetrieb teilzunehmen. Unser langfristiges Ziel ist es, einen Wettkampfbetrieb mit anfangs acht Mannschaften mit Mädchen im Alter von 14-17 Jahren aufzubauen.

Diese neue Form des Streetballs erschien uns prädestiniert dazu, die Integration von Kindern und Jugendlichen mit geringeren finanziellen Möglichkeiten im Speziellen sowie die sportliche Betätigung dieser Zielgruppe im Allgemeinen zu fördern. Turniere und Training wurden von der FBL organisiert, wobei das Angebot für alle Teilnehmer kostenlos war.

Zum bereits dritten Mal konnten wir eine Fortführung des offenen Basketballangebots anbieten und für die Möglichkeit bieten, Jugendliche mit unterschiedlichsten Erfahrungswerten aus dem sozial benachteiligten Neukölln für Basketball zu begeistern, sie für den Vereinssport zu sensibilisieren und so ihren Schulalltag abzurunden.

Durch 3×3 Turniere im Neuköllner Schillerkiez, unterteilt in Altersgruppen und geschlechtsunabhängig, wollten wir allen Interessierten die Möglichkeit bieten, sich für den Sport zu begeistern und auf diesem Weg Integration von Kindern und Jugendlichen sowie deren sportliche Betätigung fördern.

Basketball mit allen und für alle! Mit dieser Kampagne schaffte es die FBL ein wichtiges Statement gegen Rassismus, Diskriminierung, Sexismus, Ableismus und für Vielfalt, Inklusion und einem respektvollen Miteinander zu setzen. Über die Social Media Kanäle der FBL wurden zusätzlich Beiträge vorgestellt, die sowohl offenen wie auch strukturellen Rassismus beleuchten.

Da wir im Rahmen eines ehrenamtlichen Projekts erste positive Erfahrungen mit einem inklusiven Basketballteam erwerben konnten, war es uns ein großes Anliegen, als erster Verein in Berlin den Aufbau einer Unified Basketball Abteilung – zur Unterstützung von Menschen mit geistiger oder psychischer Behinderung in verschiedenen Altersklassen und Spielstärken – voranzubringen und zu etablieren.

Zum ersten Mal boten wir 2018 einen Schiedsrichter-Lehrgang, bestehend aus zwei Schulungen für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung im Rahmen der FBL an. Durch den Lehrgang wollten wir einen niedrigschwelligen Zugang zum Vereinssport schaffen sowie potenziellen Schiedsrichter die Möglichkeit geben, sich zu engagieren und mit ihrem Hobby etwas Geld zu verdienen.

Unser Projekt richtete sich an Menschen mit Fluchterfahrung unter 18 Jahren, um ihnen ein stetiges Trainingsangebot zu geben, welches sensibel auf ihre Erfahrungen reagieren kann und den ungezwungenen Kontakt zu Gleichaltrigen ohne Fluchterfahrung ermöglicht. Die soziale Integration durch den Sport bildete dabei der Kern dieses Projekts.

Da die Schwelle für eine Anmeldung in einem Basketballverein noch immer recht hoch ist, wollten wir eine Brücke bilden und Zugänge vermitteln. Die Zielgruppe dieses Projekts waren Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren aus sozial benachteiligten Gebieten Neuköllns. die

Es war uns mit diesem Sportintegrationsprojekt für Geflüchtete und Berliner ein Anliegen, unabhängig von Geschlecht und Alter, einen Ort der Begegnung und des Austausches zu schaffen, in dem man spielerisch und über den Basketball hinaus mit- und voneinander lernen kann. Das Ziel dabei war es, allen eine Teilnahme an der FBL zu ermöglichen.

Senioren aus unterschiedlichen Schichten, Kulturen und Hintergründen sollen zu einer sportlichen Gemeinschaft werden. Durch den innovativen Charakter der FBL soll eine Atmosphäre entstehen, wo alle gern dabei sind, zusammen Zeit verbringen und Sport treiben. Das erklärte Ziel: die sportliche und soziale Integration von Senioren mit und ohne Migrationshintergrund.

Unser Projekt richtete sich an geflüchtete Menschen über 18 Jahre, da sich diese außerhalb der Schulpflicht befinden und ihnen weniger Kontaktpunkte mit Berlinern zur Verfügung stehen. Ihre soziale und räumliche Isolierung sollte durch ein niedrigschwelliges Basketballangebot überwunden werden, indem ein Raum zum Austausch und Networking geschaffen wird.

Der Kern dieses Netzwerkprojekts für Kinder und Jugendliche mit und ohne Fluchterfahrung war ein offenes Basketballangebot, welches wöchentlich stattfand und so dazu beitragen konnte, Vorurteile einer Willkommenskultur mithilfe des Sports auf spielerische Art ab- oder gegebenenfalls aufzubauen.

Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren aus sozial benachteiligten Gebieten Neuköllns wurde die Möglichkeit eröffnet, wöchentlich Basketball zu trainieren. Ziel dabei war es, motivierte Spieler*innen, die ein höheres Trainingsvolumen anstreben, entweder in den Spiel- und Trainingsbetrieb der FBL zu integrieren oder an Neuköllner Basketballvereine zu vermitteln.

Es war uns mit diesem Sportintegrationsprojekt für Geflüchtete und Berliner ein Anliegen, unabhängig von Geschlecht und Alter einen Ort der Begegnung und des Austausches zu schaffen. Das zweimal wöchentlich stattfindende Training bot dabei die Basis, Gemeinschaftsgefühl, Verantwortungsbewusstsein sowie sportliche Intelligenz zu schulen und zu stärken.

Gemeinsames Anliegen der AOK und FBL war es, Teile der Bevölkerung, insbesondere Kinder und Jugendliche, über gesunde Ernährung und gesunde Lebensweisen aufzuklären. In einem regelmäßigen Open Gym Programm konnten die Mitglieder sehr gut erreicht werden und so ein Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen geleistet werden.